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Diakonie-Geschäftsführerin sagt "Danke"

19.12.2017

 

 "Merci": Schokolade einer bekannten Marke waren das äußere Zeichen des Dankes. Foto: Wolfgang Teipel

Dieser Dank kam aus ganzem Herzen: Iris Jänicke, Geschäftsführerin des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Lüdenscheid-Plettenberg, fühlt sich in ihrem neuen Wirkungskreis wohl. „Ich bin dankbar für die Erfahrungen, die ich im Kirchenkreis machen durfte. Aus dieser Haltung heraus möchte ich weiter leben und mit Ihnen arbeiten“, sagte Iris Jänicke bei der Weihnachtsfeier für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Diakonie im Gemeindehaus der Attendorner Erlöserkirchengemeinde.

Nach dem Abendmahlsgottesdienst in der Erlöserkirche hatte sich das Diakonie-Team im Gemeindehaus zu einem gemeinsamen Frühstück getroffen. „Für mich war es ein gutes Jahr“, bekräftigte die Nachfolgerin von Hans-Jürgen Vormschlag, der im November aus den Diensten der Diakonie ausgeschieden war. Iris Jänicke sagte aber nicht nur mit Worten Merci. Als sichtbares Zeichen des Dankes verteilte sie jede Menge Tafeln einer bekannten Schokoladenmarke.

An ihren Vorgänger ging auch ein persönlicher Dank. „Hans-Jürgen Vorschlag hat mich hervorragend eingearbeitet. Er steht auch weiterhin für Nachfragen zur Verfügung.“ Die offene und freundliche Aufnahme durch alle habe ihr den Einstieg sehr leichtgemacht.

16 Dienststellen, 20 Projekte, das bedeutete für die neue Geschäftsführerin im zurückliegenden Jahr in Schnitt 21 Termine pro Woche. Ein beachtliches Pensum. Dass sie diese Aufgaben bewältigen konnte, sei auch ein Verdienst des gesamten Teams. „Sie besitzen ein fachliches Niveau, das seinesgleichen sucht“, lobte Iris Jänicke die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

 Gast der Veranstaltung war auch Klaus Majoress, Superintendent des Kirchenkreises Lüdenscheid-Plettenberg. Er machte es in seiner Ansprache kurz und wünschte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern frohe Weihnachten und ein gutes Jahr 2018.

 

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