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Stoffbeutel für die Attendorner Tafel liegen voll im Trend

23.9.2019

Kerstin Borgas und rechts Bianca Wessel (Team Möbelbörse Plettenberg) übergaben kürzlich die Beutel an Sylvelin Karsunki, Leiterin des Teams der ehrenamtlichen Tafel-Mitarbeiter, und ihre Kollegin Claudia Schulz. Foto: Guido Raith
Kerstin Borgas und rechts Bianca Wessel (Team Möbelbörse Plettenberg) übergaben kürzlich die Beutel an Sylvelin Karsunki, Leiterin des Teams der ehrenamtlichen Tafel-Mitarbeiter, und ihre Kollegin Claudia Schulz. Foto: Guido Raith

Attendorn + Das Team der Plettenberger Möbelbörse des Diakonisches Werkes in Plettenberg ist vielseitig und flott. In acht Wochen haben die Frauen und Männer 1000 Stoffbeutel genäht. Die Tragetaschen wurden jetzt auch an die Gäste der Attendorner Tafel ausgegeben. Papier- und Plastiktüten gehören damit der Vergangenheit an.

 

Die Stoffbeutel, die mit einer Kordel zugezogen werden können, sollen vornehmlich dem Transport von Obst, Brot und anderen Backwaren dienen.

„Das war ein tolles Projekt für mein Team“, sagt Manfred Gurk, Leiter der Möbelbörse. „Die Truppe ist immer offen für etwas Neues.“ Zunächst waren die Frauen und Männer allerdings ein wenig geschockt. 1000 Beutel, das klingt nicht nur nach viel Arbeit. Sie anzufertigen ist tatsächlich auch viel Arbeit.

 

Zuschneiden, nähen, einkordeln – so lernte aber einer vom anderen und so war die Arbeit dann auch in einem überschaubaren Zeitraum geschafft.

Bei der jüngsten Ausgabe der Attendorner Tafel überbrachten Kerstin Borgas und Bianca Wessel vom Team Möbelbörse die Stoffbeutel.

 

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