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Verstärkung für die Freiwilligenzentrale

28.2.2021

Tatjana Cordt (links, mit Heike Schaefer) ist jetzt stellvertretende Leiterin der Freiwilligenzentrale Plettenberg. Foto: Wolfgang Teipel/dw
Tatjana Cordt (links, mit Heike Schaefer) ist jetzt stellvertretende Leiterin der Freiwilligenzentrale Plettenberg. Foto: Wolfgang Teipel/dw

Plettenberg. Heike Schaefer, die Leiterin der Freiwilligenzentrale der Diakonie, hat Verstärkung bekommen. Ab sofort wird sie von Tatjana Cordt unterstützt. Cordt, die als Nachfolgerin von Carla Prior Hymmen 2016 den Fachbereich Kur und Erholungsdienst übernommen hatte, ist jetzt stellvertretende Leiterin der Freiwilligenzentrale. „Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Tatjana Cordt“, sagt Heike Schaefer. Der Aufgabenbereich der Freiwilligenzentrale sei in den vergangenen Jahren stark gewachsen. „Da ist es gut zu wissen, eine Mitarbeiterin mit Leitungserfahrung an meiner Seite zu haben.“ Neben allgemeinen Aufgaben wird sich Tatjana Cordt insbesondere um die Beschaffung von Fördermitteln kümmern.

Außerdem ist Tatjana Cordt für die Kuren und die verbleibenden Freizeiten des Diakonischen Werkes zuständig. Zudem bietet Tatjana Cordt ihre Kurberatung für Mütter, Mütter/Väter-Kind an. Dazu kommt ein zusätzliches Angebot: Tatjana Cordt berät auch pflegende Angehörige, die mal eine Auszeit von der Pflege benötigen. Für diese Aufgabe hatte sich sie im vergangenen Jahr qualifizieren lassen. Das Ganze findet jetzt unter dem Dach der Freiwilligenzentrale statt.

Tatjana Cordt steht dienstags und donnerstags von 10 bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 15 Uhr unter der Rufnummer 02391/954017 für telefonische Beratungen zur Verfügung.

Silke Vieregge, bislang Mitarbeiterin der Freiwilligenzentrale, wechselt zum Verein für Betreuungen. Dieser Verein gehört ebenfalls zum Diakonischen Werk Lüdenscheid-Plettenberg. Er übernimmt gesetzliche Betreuungen und  Vormundschaften. Außerdem beraten die Mitarbeiter*innen ehrenamtliche Betreuer*innen. Bis Mitte 2021 wird Silke Vieregge aber noch das Stadtteilprojekt „Am Eschen“ weiter begleiten.

 

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